Leserbrief zu Artikel im Schwäbischen Tagblatt Ende März 2010 zum „Tag des Wassers
Zurecht weißt Pia Engel im "Übrigens" auf unseren Import von "virtuellen Wasser" oftmals aus Wassermangelgebieten wie Spanien, Marokko usw. über Lebens -und Genussmittel hin. Wir teilen jedoch nicht die im gleichen Artikel zitierte Auffassung des Stadtwerke-Chefs W. Kannenberg, der behauptet, dass (Trink-) Wasser sparen keinen Sinn machen würde. So wird Bodenseewasser mangels genug regionaler, unbelasteter Quellen über weite Strecken energieaufwändig auch nach Tübingen gepumpt und aufbereitet wovon - nebenbei erwähnt - mangels Regenwasserzisternen oder vergleichbarer Brauchwasserbehälter - ca. 30 % gleich darauf in Trinkwasserqualität die Toilette hinunter rauschen. Wasser sparen, so W. Kannenberg, führe zu Zusatzkosten, weil die Stadtwerke dann die Leitungen spülen müssten - was ist das für eine Logik? Wenn der Wasserverbrauch sinkt, weil die Verbraucher sparen oder die Bevölkerung schrumpft, dann hat sich die Planung der Rohrdurchmesser bei Sanierung oder Neubau am Bedarf zu orientieren und nicht umgekehrt!
Der BUND Kreisverband Zollernalb hat sein Veranstaltungsprogramm für 2017 herausgegeben - zwischen Februar und November geht es u.a. um Schwedisch Lappland, Nachtfalter und Pilze. Schau doch mal vorbei!
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